Dirnen Poem Rhyme Scheme and Analysis

Rhyme Scheme: ABBCBBC CCDEED BBFBBG BBCCCC

textA
Ihr seid es nicht die ihr zu Hungerl hnenB
Euch unsern Br dern gebt und unsern S hnenB
Ihr seid Ergebnisse der NotC
Wie oft sah durch euer Antlitz sch tternB
Die flehentliche Angst von armen M tternB
Die f r die Kinder betteln um ein St ckchen BrotC
-
Auch seid mit Reizen ihr so schlecht ger stetC
Das es allein brutalstem Trieb gel stetC
Nach eurem Leib der kalt ist und banalD
Und euere Bem hung uns begehrlichE
Zu machen ist so schal gemein und sp rlichE
Und nur der Stumpfheit Maske oder QualD
-
Vielleicht sind eure Herzen unverdorbenB
Doch eure Augen scheinen ausgestorbenB
Wie Fenster sind von unbewohntem HausF
Es z ndet niemand Lichter an in ihnenB
Und ob sie dunkel ob sie sonnbeschienenB
Es geht kein Widerschein von ihnen ausG
-
Vielleicht da irgend tiefst in den PupillenB
Manchmal ein Bild erwacht von einer stillenB
Bet renden Stunde deren schnelle FruchtC
Ihr einst belauscht ob sie geboren w rdeC
Und lieblos abgesetzt wie eine B rdeC
Und doch geliebt und doch verfluchtC

Anton Wildgans



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