Siehe, mit Verschwenderlaune
Kommen Stunden in den tagen,
Locken dich mit leisem Raunen
Oder wecken mit Posaunen
Schmetternd dein verschämtes Wagen.

Doch du lässt dich nicht befeuern,
Zweifelst, willst dich selbst behalten -
Ende lässt sich nicht beteuern,
Und versuchst du kaum, zu steuern,
Wird das Leben dich zerspalten.

Und das Glück wird dich vertauschen
Gegen andere, die ringen,
Sich vergeben und berauschen,
Doch, im Lärme lebend, lauschen
Lauten, die zutiefst erklingen.