Fragment Eines Weltschöpfungs-mythus Poem Rhyme Scheme and Analysis
Rhyme Scheme: AAAABCCCAD EECECAAF CC A CAAA GCUnd es geschah da Gottes Bildnerhand | A |
Ausruhete und seine Weisheit fand | A |
Da es so gut sei Heller Tag und Nacht | A |
Wechselten nach Gesetzen Seiner Macht | A |
Basaltne Throne Schemel seiner F e | B |
Wuchteten die Gebirge auf der sausenden | C |
Erde warmer Beste Zu viel tausenden | C |
Sprangen die Quellen einten sich zu Fl ssen | C |
die niederdonnerten zum Meer das flutete | A |
Und ebbte Allerlei Getier | D |
- | |
Und Satan l sterte den Herrn und rief | E |
H rst du den Adam durch die Nacht die tief | E |
Und l stern ist wie deine Leoparden schrei n | C |
Schufst du aus seiner Rippe als er schlief | E |
Das Weib ihm nicht Was sollen sie zu zwei n | C |
Wozu ist dieser Baum mit seiner Frucht | A |
In deren Fleisch dein Fluch ist der versucht | A |
Und reizt zu trotzen ihm | F |
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Ich will am Menschengeist zugrundegehen | C |
Du magst an seiner Dummheit ewig leben | C |
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Du bist das Sein ich aber bin der Geist | A |
- | |
Du schufst die Welt die dich entbehren kann | C |
Sind nicht Gesetze schon die du nicht gabst | A |
Die selbst sich bildeten und jenseits aller Macht | A |
Fortwirken werden in die Ewigkeit | A |
- | |
Du gabst ein Weib ihm mehr ein Tier doch ich | G |
Lie ihn die wei e Sch nheit Lilliths sehen | C |
Anton Wildgans
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