. . . Ein leises, fernes Walzerklingen, so süss, so
wehmütig - Duftige Farben umwogen mich, strahlende
Luster blenden mein Auge. Ich fühle einen linden Atem
um meine Wangen weben - ich halte dich in meinen
Armen, so leicht und schwebend, so kühn und fest. -
Die Melodien schlingen Zauberbande um uns, -
Wir folgen ihren Tönen immer weiter - immer
weiter.
. . . Immer einsamer und stiller -
Drei süsse Worte hör' ich flüstern - Warst du's?
- Die Walzerklänge hauchen sie ferne wie ein ewiges
holdes Echo: ...
Du ... bist . . . mein ...
Was ich höre,
weisst du's jetzt?