Einmal freilich war sein Leben reicher,
Aber dieses rührt nur mehr vom weiten:
Liebe Worte, mütterlicher weicher Hände sanftes
Durch-die-Haare-Gleiten.

Aber später ward es mählich immer
Einsamer, und all das einst gehörte
Gute, allen Schimmer
Nahm die Not von seiner dunkeln Fährte.

Seither schlich in seine Augensterne
Dieses Wachsamsein und stete
Spähen Nach dem Feindlichen in seinen Nähen
Und dies Ängstlich-Suchen in der Ferne.

Bis auch dieses sich zu Ruhe legte
Hinter kalter Maske: Furcht und Leiden.
Bis der Ungeliebte, Unbewegte
Wege wählte, die die Vielen meiden.